Die REMONDIS-Welt der Nachhaltigkeit

REMONDIS' World of Sustainability

De REMONDIS-wereld van de duurzaamheid

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REMONDIS Nachhaltigkeit

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Die REMONDIS-Welt der Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit hat unzählige Facetten – vor allem bei uns als Unternehmen, das sich tagtäglich für Ressourcenschonung und Klimaschutz einsetzt. Tauchen Sie ein in unsere Welt der Nachhaltigkeit und erfahren Sie mehr.

Die Zukunft kann warten?
Von wegen!

Trigger

Ohne Ressourcenschonung keine Nachhaltigkeit. Nur wenn es gelingt, der Rohstoffverknappung effizient entgegenzuwirken, haben Folgegenerationen und heutige Entwicklungsländer die Chance auf ein Leben in Wohlstand. Für uns als eines der weltweit führenden Unternehmen für Recycling, Service und Wasser kann es deshalb nur ein Ziel geben: anpacken und mit gutem Beispiel vorangehen. Gehen Sie mit.

Das Einzige, was eine Wegwerfgesellschaft entsorgt, ist ihre Zukunft

Trigger

Nach dem Prinzip Verwertung geht vor Beseitigung setzen wir alles daran, Stoffkreisläufe zu schließen, um den Abbau von Rohstoffen bzw. deren energieintensive Verarbeitung zu reduzieren. Mit höchstem Engagement und immer neuen Technologien. Denn Recycling ist zu wichtig, um sich mit Erreichtem zufriedenzugeben.

Tot oder lebendig.
Manchmal nur ein gradueller Unterschied

Trigger

Alle sind sich einig, dass die Erderwärmung auf 2, besser noch auf 1,5 Grad Celsius begrenzt werden muss, wenn irreparable Schäden am Ökosystem vermieden werden sollen. Schon jetzt führt die zunehmende Trockenheit auch hierzulande zu großflächigem Waldsterben. Mit Klein-Klein lässt sich der Klimawandel nicht mehr aufhalten. Es braucht den großen Wurf. Also neben der Energie- unter anderem auch eine Rohstoffwende. Wir zeigen den Weg.

Heute Rohstoff, morgen Recyclingrohstoff.
Dazwischen null Prozent Wertverlust

Trigger

Rohstoffe sind endlich. Trotzdem wird nach wie vor verschwenderisch mit ihnen umgegangen. Gerade mal 14 Prozent des deutschen Rohstoffbedarfs werden mittels Recycling gedeckt. Und das, obwohl Recyclingrohstoffe nicht nur qualitativ absolut gleichwertig sind, sondern auch die Klima- und Energiebilanz verbessern.

Sieht aus wie ein Industriegebiet, hat aber die CO2-Bilanz von 25.000 Hektar Wald

Trigger

Das Lippewerk in Lünen ist Technologiestandort und Klimaschutzprojekt in einem. Durch die hier getätigten Aktivitäten werden jährlich 488.000 t CO2 eingespart. In der Natur bräuchte es dafür ein Waldgebiet mit 37 Mio. Bäumen. Zum Spazierengehen sicher schön, aber versuchen Sie mal, in einem Wald 1.400 Arbeitsplätze zu schaffen.

Der europäische Green Deal kommt.
Mit uns als Wegbereiter

Trigger

Wenn einer weiß, wie Klimaschutz funktioniert, dann wir von REMONDIS. Durch Recycling, regenerative Energieerzeugung und maximal effiziente thermische Verwertung erzielen wir massive CO2-Einsparungen. Darüber hinaus engagieren wir uns seit Jahren für eine bessere europaweite Umweltgesetzgebung. Zum Beispiel indem wir höhere Rezyklatquoten in der Industrie und ein umfassendes Deponieverbot fordern. Kurzum: In keinem Sektor steckt mehr Green Deal als in der Kreislaufwirtschaft. Und wir gehen weiter voran. Versprochen.

Mit uns stimmt die Fließrichtung

Trigger

Der nachhaltige Umgang mit der Ressource Wasser ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Aber auch eine Frage unternehmerischer Verantwortung. Mit unserem Know-how und unseren Technologien schaffen wir zahlreiche Lösungen im Bereich Wassermanagement. Von der konsequenten Kreislaufführung bis zum Hochwasserschutz.

Streng genommen gibt es nur eine Wachstumsbranche.
Und die existiert seit 3,9 Milliarden Jahren

Trigger

Phosphor ist ein elementarer Lebensbaustein und unverzichtbar für alles Leben auf der Erde. Dementsprechend groß ist der Bedarf. Allein in Europa werden jährlich riesige Mengen Phosphor benötigt. Unter anderem als Basis für Dünge- und Futtermittel. Gesucht sind Innovationen zur Rückgewinnung, die diesen Herausforderungen gewachsen sind.

Was von Ihnen in 400 Jahren noch da sein wird?
Ihr Plastikmüll

Trigger

Wohl nirgends wird uns die Notwendigkeit von Kunststoffrecycling dringlicher vor Augen geführt als in unseren Weltmeeren. Hier treiben Plastikmüllteppiche, die so groß sind, dass man sie aus dem Weltraum erkennen kann. Lösen lässt sich das Problem indes nur auf der Erde. Mit einem bewussteren Konsumverhalten und mit konsequentem Kunststoffrecycling.

Trigger

Können Sie sich hier einen Spielplatz vorstellen?
Wir schon

Trigger

Erinnerungen sind leider nicht das Einzige, das Industriebrachen zurücklassen. Oft sind verbleibende Flächen in hohem Maße kontaminiert. Unsere Gesellschaft REMEX ProTerra bewegt, kultiviert und saniert jährlich 1,7 Millionen Tonnen Erde mit dem Ziel, verlorenen Boden zurückzugewinnen.

Auch eine Idee für leere Kaffeekapseln.
Aber unsere ist garantiert nachhaltiger

Trigger

Die Kapseln von Portionskaffee sind zum Wegwerfen definitiv zu schade. Aluminium – das Material, aus dem die Kapseln zumeist bestehen – ist schließlich ein kostbarer Rohstoff. Also haben wir uns gemeinsam mit dem Kaffeehersteller Nespresso eine Lösung für optimales Recycling überlegt.

Frische Windeln machen glücklich.
Gebrauchte eher weniger

Trigger

Unter dem Aspekt Nachhaltigkeit betrachtet stellen Wegwerfwindeln ein echtes Problem dar. Meist führt ihr Weg vom Wickeltisch direkt in die Restabfalltonne – und von dort zur Verbrennung. Ökologisch ist das nicht. Wertstofferhaltend schon gar nicht. Die Lösung liegt im Recycling.

Gefährliche Abfälle gibt’s nur auf Giftmülldeponien?
Dann schauen Sie mal in Ihre Schubladen

Trigger

Gefahrstoffe gehören zu unserem Alltag. Leere Batterien beispielsweise enthalten gesundheitsschädliches Quecksilber und müssen mittels spezieller Verfahren entsorgt werden. REMONDIS ist dafür die richtige Anlaufstelle. Wir verfügen über weltweit führende Technologien zur Behandlung gefährlicher Abfälle – Quecksilberaufbereitung inklusive.

Wenn einem in Deutschland ein Licht aufgeht, könnte es an uns liegen

Trigger

REMONDIS erzeugt allein im Lippewerk jährlich 336.900 Megawattstunden Energie durch Abfallverbrennung. Das heißt klimaneutral und ohne Einsatz fossiler Brennstoffe. Außerdem entwickeln wir ständig neue Verfahren, mit denen sich sonst noch umweltschonend Strom und Wärme gewinnen lassen.

Wie lebt man Nachhaltigkeit?
Am besten von innen heraus

Trigger

Wasser predigen, Wein trinken? Nicht bei REMONDIS. Zu unserem ganzheitlichen Verständnis von Nachhaltigkeit gehört natürlich auch, dass wir selbst nachhaltig sind. Das beginnt bei der Energieeffizienz unseres Verwaltungsgebäudes und endet beim strikten Einhalten hoher sozialer Standards an allen REMONDIS-Standorten weltweit.

Gewinne sind zum Investieren da.
Am besten ins große Ganze

Trigger

Jedes Unternehmen versucht, Gewinne zu erzielen. Das ist natürlich auch bei REMONDIS so. Aber für uns ist Geld immer Mittel zum guten Zweck. Deshalb fließt ein Großteil unserer erwirtschafteten Gewinne in Innovationen und Technologien des Recyclings. Und damit in den Erhalt wertvoller Ressourcen.

Woanders arbeitet man nur für schwarze Zahlen.
Bei uns auch für grüne Werte.

Trigger

Immer mehr Arbeitnehmer suchen berufliche Herausforderungen, die vor allem sinnerfüllt und nachhaltig sind. Bei uns werden sie fündig. Und das unabhängig vom Bildungs- und Qualifizierungsgrad. Sich „Im Auftrag der Zukunft“ auf die Fahne zu schreiben, bedeutet für uns eben auch, Zukunft zu ermöglichen.

Haltung bewahren ist eine Sache der Einstellung.
Nicht nur am Bürostuhl

Trigger

Um Gesundheit am Arbeitsplatz zu gewährleisten, führen wir regelmäßig ergonomische Arbeitsplatzuntersuchungen durch. Zudem sorgen höchste Sicherheitsstandards dafür, dass bei uns auch gesund bleibt, wer nicht im Sitzen arbeitet, sondern zum Beispiel in luftigen Höhen als Industriekletterer.

Haus mit Hirn:
das REMONDIS-Verwaltungsgebäude

Trigger

Unser 2010 fertiggestelltes Hauptverwaltungsgebäude ist ein Muster an Effizienz. Bei der Errichtung kamen gleich mehrere innovative Recyclingprodukte von REMONDIS zum Einsatz. Geheizt wird mit Abwärme aus dem eigenen Rechenzentrum. Die hauseigene Temperaturregulierung schaltet bei geöffneten Fenstern automatisch die Heizung ab. Ganz schön schlau.

Wir setzen auf gute Nachbarschaft.
Und das gleich hundertfach

Trigger

Ein wichtiges Merkmal unseres Unternehmens ist die dezentrale Organisation. Wir fühlen uns jedem einzelnen Standort verbunden und sehen uns als Partner der jeweils ansässigen regionalen Wirtschaft. Ganz im Sinne von globalem Denken und lokalem Handeln.

Jeden Tag die Welt ein bisschen besser machen – auch das ist gelebte Nachhaltigkeit

Trigger

Ressourcenschonung ist ein internationales Thema, beginnt aber zugleich im Kopf jedes Einzelnen. Deshalb muss Engagement im Bereich Nachhaltigkeit zum einen global gedacht werden, zum anderen aber auch die Menschen vor Ort erreichen und mitnehmen. REMONDIS-Projekte zeigen, wie das gehen kann.

Das Schöne an Nachhaltigkeit:
Sie ist ansteckend

Trigger

Nachhaltigkeit ist kein Zustand, sondern ein fortlaufender Prozess. Und vor allem: Nachhaltigkeit ist Teamwork. Deshalb arbeiten wir eng mit Kunden, Partnern und Forschungseinrichtungen zusammen, denen Ressourcenschonung und Klimaschutz ebenfalls am Herzen liegen. Das Ergebnis sind immer wieder neue Ansätze und Innovationen.

Wie eine 1 mit Sternchen für Unternehmen:
das REMONDIS-Nachhaltigkeitszertifikat

Trigger

Zusammen mit dem unabhängigen Institut Fraunhofer UMSICHT haben wir ein in dieser Form einzigartiges Nachhaltigkeitszertifikat entwickelt. Damit können Kunden ihre mit uns erzielten Leistungen im Bereich Ressourcenschonung und CO2-Einsparung dokumentieren lassen.

Auf den ersten Blick ein Acker.
Auf den zweiten ein Klimaschutzprojekt

Trigger

Hätten Sie es gewusst? Nicht nur Moore sind hervorragende CO2-Speicher, sondern auch Ackerflächen. Und anders als bei ihren natürlichen Verwandten lässt sich das Klimaschutzpotenzial bei kultivierten Böden noch steigern. Mit gezieltem Einsatz von humusförderndem Kompost. Dabei hilft ein gemeinsam von uns und dem Fraunhofer-Institut entwickeltes Berechnungstool: CarboSoil.

Heiß wird es beim Stahl immer hergehen.
Zukünftig aber auch grün

Trigger

Beim Stahlkochen denkt man an wahnsinnige Hitze, glühende Hochöfen und Energiebedarf ohne Ende. Zumindest Letzteres wollen wir ändern. Mit dem verstärkten Einsatz von Recyclingrohstoffen kann die Stahlproduktion wesentlich grüner und klimaschonender werden. Das ist wichtig. Denn Stahl ist und bleibt ein wichtiger Werkstoff.

Was der Mensch verbunden hat,
sollte er auch trennen können

Trigger

Recycling beginnt früher, als die meisten denken – beim Produktdesign. Verbundstoffe beispielsweise mögen im Alltag praktisch sein. Am Ende ihrer Lebensdauer stellen sie aber mitunter ein Problem dar, weil sie sich kaum oder nur unter erheblichem Aufwand trennen und recyceln lassen. Abhilfe schaffen kann hier nur konsequentes Ökodesign, bei dem die Umweltverträglichkeit von Produkten von der Entwicklung bis zum Ende der Nutzungsdauer berücksichtigt wird. Recyclingfähigkeit und Einsatz von Recyclingrohstoffen inklusive.

Der beste Beweis, dass für die Tonne arbeiten auch hocheffizient sein kann

Trigger

Überall auf der Welt setzen Kommunen und Kunden der öffentlichen Hand auf das Expertenwissen von REMONDIS. Folge dieser sogenannten Öffentlich-Privaten Partnerschaften sind stabile Gebühren für die Bürger und professionelle Abfallbehandlung mit optimalen Recyclingquoten. Darüber freut sich am Ende auch die Umwelt.

Wo gebraut wird, braucht es Wasser.
Und uns

Trigger

Nachhaltige Produktion steht bei immer mehr Unternehmen ganz hoch im Kurs. Wir von REMONDIS helfen da gerne, wo wir können. Und wir können viel. Von der Abwasserbehandlung über die Reststoffaufbereitung bis zur Biogasproduktion direkt vor Ort.

Am Anfang hochreines Kupfer,
am Ende Nadel im Heuhaufen?

Trigger

Rohstoffe verschwinden zwar nicht, aber sie verstecken sich. Und zwar in komplizierten Produkten, die mitunter aus so vielen winzigen Elementen bestehen, dass fraktionsreines Zurückgewinnen nahezu unmöglich ist. Konsequentes Stoffstromdenken erleichtert hier vieles.

Wir schicken Nachhaltigkeit auf die Reise.
Über alle Grenzen hinweg

Trigger

Nachmachen ausdrücklich erlaubt. Die am Standort Lünen praktizierte und von der KlimaExpo.NRW ausgezeichnete Kreislaufwirtschaft dient weltweit als Vorbild. Der erfolgreiche Know-how-Transfer zeigt sich am Beispiel der eco-industrial parks in boomenden Regionen wie Asien, die sich am hohen Standard des Lippewerks orientieren.

Die vielleicht wichtigste Umweltbewegung:
an die eigene Nase fassen

Trigger

Neueste Studien haben ergeben: Jeder Einzelne von uns könnte viel mehr zur Ressourcenschonung beitragen. Einfach, indem er seinen Abfall besser – also sortenreiner – trennt. So ließen sich jährlich alleine in Deutschland 7,8 Millionen Tonnen mehr Wertstoffe in den Kreislauf zurückführen. Das entspricht 95 Kilogramm pro Einwohner und Jahr.

Eine Rose wird eine Rose wird eine Rose.
Ein Auto wird Abfall

Trigger

Der Vergleich mit der Natur zeigt: Was wir Stoffkreislauf nennen, ist oft eine Mogelpackung. Das liegt vor allem an zu wenig ganzheitlichem Denken. So werden bei der Produktion meist Wertstoffe und Schadstoffe kombiniert, was ein 100-prozentiges Recycling unmöglich macht. Das sogenannte Cradle to Cradle®-Designkonzept schafft Abhilfe.

Nur weil etwas für die Zukunft gebaut wird,
hält es noch lange nicht ewig

Trigger

Die Produktwelt entwickelt sich ständig weiter – nicht zuletzt aufgrund der Energiewende. Aber schnell bleibt der Umweltnutzen von Photovoltaikanlagen oder Wärmeverbundsystemen auf der Strecke, wenn sie als Abfall nicht vernünftig recycelt werden können. Hier ist Forschungsarbeit gefragt.

Nachhaltigkeit ist die Zukunft.
Und Zukunft gehört gefördert

Trigger

Wo immer wir die Chance sehen, den Nachhaltigkeitsgedanken weiter voranzutreiben und gesellschaftlich zu verankern, sind wir mit Feuereifer bei der Sache. Das fängt bei Bildungskommunikation an und erstreckt sich über Beratertätigkeiten bis hin zur Mitmachmotivation für Kommunen. Denn gemeinsam für die gute Sache zu kämpfen, macht immer noch am meisten Spaß.

Es heißt, dass man in der Schule fürs Leben lernt.
Endlich ist da auch mal was dran

Trigger

Politiker und Wissenschaftler können noch so umfassende Pamphlete zum Thema Ressourcenschonung verfassen. Wichtig ist allein, was am Ende in der Gesellschaft ankommt. Deshalb setzen wir uns dafür ein, den Nachhaltigkeitsgedanken dorthin zu bringen, wo er garantiert auf fruchtbaren Boden fällt – in Kindergärten und Klassenzimmer.

Bei uns stand Nachhaltigkeit schon auf der Agenda, als man damit noch keine Wahlen gewinnen konnte

Trigger

Unser Expertenwissen teilen wir gerne mit anderen. Als Berater für Politiker und Verbände tragen wir tagtäglich dazu bei, Aspekten wie Ressourcenschonung und Klimaschutz das nötige Gewicht zu verleihen. Lobbyarbeit in Sachen Nachhaltigkeit sozusagen.

Als wir anfingen, uns an der Uni zu engagieren, studierte er gerade mal das ABC

Trigger

Bereits seit 1994 kooperiert EURAWASSER Nord – ein Unternehmen der REMONDIS Gruppe – mit der Universität Rostock im Bereich Forschung und Nachwuchsförderung. In Semestern ausgedrückt kommt da ganz schön was zusammen. An Projekten natürlich auch.

Einen Planeten kann man nicht vervielfältigen.
Recyclingbemühungen schon

Trigger

Wäre der Ressourcenverbrauch überall auf der Welt so hoch wie in Deutschland, benötigte man 2,7 Erden statt einer. Die Lösung kann also nur lauten: bewusster konsumieren, weniger wegwerfen, besser recyceln. Um hier die Weichen auf Nachhaltigkeit zu stellen, arbeitet REMONDIS eng mit dem NABU zusammen.

Dass Meetings heiße Luft produzieren, lässt sich nicht vermeiden.
Dass sie CO2 produzieren, schon

Trigger

Das Steigenberger Hotel in Berlin wurde 2015 mit dem Meeting Experts Green Award ausgezeichnet. Warum? Weil bei hier stattfindenden Veranstaltungen strikt auf Nachhaltigkeit und CO2-Kompensation geachtet wird. REMONDIS unterstützt Steigenberger dabei mit einem eigens für die Hotelkette entwickelten Recyclingkonzept.

Wissen ist die einzige Ressource,
die unerschöpflich ist

Trigger

Alles redet von Ressourcenknappheit und Nachhaltigkeit. Aber was genau steckt eigentlich dahinter? Wir haben uns für Sie schlau gemacht und Ihnen wichtiges Hintergrundwissen rund ums Thema zusammengestellt und ansprechend aufbereitet.

Schwer zu sagen, was schneller dahinschmolz.
Seine Scholle oder die Klimaziele von Rio

Trigger

Zum ersten Mal so richtig ins Bewusstsein schaffte es das Thema Nachhaltigkeit mit der UN-Konferenz für Umwelt und Entwicklung in Rio 1992. Damals wurde beschlossen, die Reduzierung des weltweiten CO2-Ausstoßes in Angriff zu nehmen. Passiert ist danach aber so gut wie nichts. Umso weniger Zeit bleibt uns heute, den Treibhauseffekt erfolgreich einzudämmen.

Ein Chor aus über 190 Stimmen –
bestehend aus Solisten

Trigger

Nachhaltigkeit ist zwar ein globales Thema, muss aber bis hinein in nationale Strukturen gedacht und umgesetzt werden. Was passiert da in diesem Spannungsfeld aus Welt-, EU- und Deutschlandpolitik? Und wie stellt sich Nachhaltigkeit in diesen unterschiedlichen Dimensionen dar? Dieses Kapitel liefert die Antworten.

Für drei Buchstaben aufstehen,
statt auf vier Buchstaben sitzen bleiben!

Trigger

Nachhaltigkeit erfordert Bewegung. Weltweit. Was genau alles in Bewegung kommen muss, damit unser Planet für alle 7 Milliarden Menschen zu einem lebenswerten Ort wird, fassen die 2015 von der UNO postulierten Sustainable Development Goals zusammen – kurz SDGs genannt.

118 Elemente zu entdecken, hat ewig gedauert.
Sie verschwinden zu lassen, geht erschreckend schnell

Trigger

Jeder hat schon mal etwas von Rohstoffknappheit gehört oder gelesen. Aber wie ernst steht es wirklich um die Verfügbarkeit unserer Ressourcen? Und welche davon lassen sich wie am besten einsparen? Wir verraten es Ihnen anhand ausgewählter Beispiele.

Nachhaltigkeit im Großen und Ganzen betrachtet.
Zahlenkosmos inklusive

Trigger

Auf dieser Website wie allgemein zum Thema Nachhaltigkeit wimmelt es nur so von Zahlen und Daten. Wer da den Überblick behalten will, muss sich ganz schön in die Materie hineinfuchsen und recherchieren. Oder einfach hier Stück für Stück nach unten scrollen. Im Folgenden haben wir diverse Nachhaltigkeitsfakten für Sie zusammengetragen. Das Ganze übersichtlich in Kategorien unterteilt und grafisch aufbereitet.

Über grüne Themen informiert man sich wie?
Querbeet natürlich

Trigger

In Sachen Nachhaltigkeit wächst ganz schön was heran – auch im Internet. Wir haben uns für Sie in den Dschungel aus Angeboten gestürzt und ein bisschen vorgearbeitet. Herausgekommen ist eine hübsch aufbereitete Sammlung an Websites, Portalen und Blogs. Da ist bestimmt für jeden was dabei.

Abgerechnet wird zum Schluss – auch bei nachhaltigen Produkten

  • Das Nachhaltigkeitsprinzip an sich mag zeitlos sein. Für die Anwendung im täglichen Alltag aber gilt: Nur wenn Recyclingtechnologien mit neuesten Produktentwicklungen Schritt halten, können sie zur Ressourcenschonung beitragen. Um das zu gewährleisten, bringen wir unser Know-how bei diversen Forschungsprojekten ein. Im Mittelpunkt steht die Idee, dass sich der Wirkungsgrad von Produkten, die zu mehr Nachhaltigkeit beitragen sollen, merklich erhöhen lässt, wenn sie möglichst effizient recycelt werden. Oder anders ausgedrückt: Die Energieeinsparung durch ein aufwändiges Wärmedämmverbundsystem ist nur noch die Hälfte wert, wenn bei dessen Entsorgung die Umwelt belastet wird.

  • Ein Sammelsystem für Windkrafträder? Warum nicht? Die Leistungen für ein effizientes Recycling werden von REMONDIS bereits jetzt erbracht.

Trennen, was bisher untrennbar schien: ein Projekt zum Thema Faserkunststoffrecycling

  • Zusammen mit mehreren Partnern aus der Industrie und Wissenschaft widmen wir uns bereits seit mehreren Jahren einem wichtigen Recyclingthema der Zukunft. Es geht um die Antwort auf die Frage, wie dem immer weiter zunehmenden Einsatz von Faserkunststoffverbünden entsprechende Aufbereitungsmöglichkeiten gegenübergestellt werden können. Als Forschungs- und Entwicklungsobjekt haben wir uns mit der Automobilindustrie eine Branche ausgesucht, die wie kaum eine zweite auf die Leichtbauweise mit carbonfaserverstärktem Kunststoff (CFK) angewiesen ist. Im Zuge der E-Mobilität hat die Gewichtsreduzierung beim Bau von Fahrzeugen allerhöchste Priorität. Das Problem: Demgegenüber steht die europäische Altfahrzeug-Richtlinie mit ihrer Vorgabe, dass mindestens 95 Prozent des Gesamtgewichts eines Autos verwertet oder wiederverwendet werden müssen. Fahrzeugherstellern ist also viel daran gelegen, die in großen Mengen verbauten CFK-Elemente in den Stoffkreislauf zurückzuführen. Ein aufgrund des komplexen Materialmixes dieser Bauteile äußerst schwieriges Unterfangen. Und genau hier kommt die mit REMONDIS-Beteiligung entwickelte Fertigungs- und Recyclingstrategie für die Elektromobilität zur stofflichen Verwertung von Leichtbaustrukturen in Faserkunststoffverbund-Hybridbauweise ins Spiel. Kurz: ReLei.

    • ReLei ist ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördertes Verbundprojekt* und wurde von diesem bereits 2015 als „Leuchtturmprojekt Elektromobilität“ eingestuft


    Es geht nur im Miteinander von Produktdesign, Demontage, Recycling und Fertigung

    • So komplex wie Faserkunststoffverbund an sich ist auch das erforderliche Zusammenwirken für dessen Recycling. Hierfür müssen Fertigungsverfahren, Werkstoffaufbereitung sowie Demontageund Fügetechnik zwingend ganzheitlich gedacht und praktiziert werden. Zu berücksichtigen ist also der komplette Material- und Produktlebenszyklus. Genau das haben wir beim Projekt ReLei gemeinsam mit unseren Partnern gemacht. Als konkretes Produktbeispiel diente uns dabei ein Bauteil aus der Fahrzeugindustrie, das aufgrund der Kombination verschiedenster Verbundstoffe extreme Recyclingherausforderungen mit sich bringt: die Heckablage.

    • Mehr zum Forschungsprojekt ReLei auf plattform-forel.de/relei/

    Die Forschungsschwerpunkte im Einzelnen

    • Werkstoffaufbereitung
      • Analyse bestehender Technologien zum Aufschluss und zur Aufbereitung von hybriden Leichtbaukomponenten
      • Analysen zur Wiederaufbereitung von faserverstärkten Kunststoffkomponenten
      • Verfahrensentwicklung zur Gewinnung von Sekundärfasern und Weiterverarbeitung zu Vlies-Halbzeugen
      • Erweiterung und Anpassung bestehender Aufbereitungstechnologien zur Herstellung von spritzgießfähigem Rezyklat
      • Werkstoffcharakterisierungen zur Evaluierung der durch die Wiederaufbereitung hervorgerufenen Eigenschaftsveränderungen
      Fertigungsverfahren
      • Entwicklung eines neuartigen Schäumformprozesses zur Herstellung komplex geformter Thermoplast-Sandwichstrukturen
      • Konstruktion eines multifunktionalen Versuchswerkzeuges zur Herstellung von Prüfkörpern und zur Durchführung von Parameterstudien
      • Entwicklung einer Simulationsstrategie für die Abbildung des Schäumformverfahrens
      • Verarbeitung von Sekundärmaterialien im Schäumformprozess
      • Entwicklung, Auslegung, Fertigung und Prüfung der komplexen
      Demonstratorstruktur Demontage- und Fügetechnik
      • Analyse und Identifikation demontagegerechter Füge- und Entfügetechniken für hybride Leichtbaustrukturen
      • Erarbeitung demontagegerechter Fügeverfahren für die Fertigung neuartiger Karosserien von Elektromobilen
      • Konzeptionelle Entwicklung intelligenter Werkzeuge zur automatisierten und ressourcenschonenden Demontage

    Das Projektergebnis: sortenreine Rückgewinnung sämtlicher Materialien

    • Das Ergebnis des Gemeinschaftsprojektes kann sich mehr als sehen lassen. Im Endeffekt ist es gelungen, alle Materialarten von Metallen bis hin zu verschiedensten Kunststoffen sortenrein zurückzugewinnen. In letztem Fall waren dazu teilweise mehrzügige Trennverfahren vonnöten. Gelohnt hat sich der Aufwand auf jeden Fall. Am Ende des Demontage- und Aufbereitungsprozesses standen unter anderem spritzgefäßfähige Kunststoffrezyklate und rezyklierte Vliese, die direkt wieder der Produktion zugeführt werden können.

    • ReLei ist nur eines von vielen herausragenden Nachhaltigkeitsprojekten von REMONDIS. Mehr unter Awards

    Teilbereiche des Projekts und jeweils zuständige Projektteilnehmer (Quelle Grafik: ILK, TU Dresden)

Erst dämmen, dann verdammen?

  • Im Rahmen eines Pilotversuchs mit der FH Münster gehen wir der Frage nach, wie man Wärmedämmverbundsysteme tatsächlich sauber trennen und recyceln kann. Erste Antworten lieferte der Praxistext in einer Mettmanner Baumischabfallsortieranlage: Ja, bereits in einer solch klassischen Anlage lassen sich ohne spezifische Veränderungen einzelne Komponenten zurückgewinnen. Nein, für eine stoffliche Verwertung muss in puncto sortenreiner Trennung noch nachjustiert werden.

    Zurzeit führen wir Testprogramme durch, um herauszufinden, wie sich durch Parameteranpassungen wie längere Verweildauer in den mechanischen Systemen, zusätzliche Rückhalteeinrichtungen oder komplett neue Verfahren bessere Ergebnisse erzielen lassen.

    • Wärmedämmverbundsysteme sind nur eines von vielen Beispielprodukten der Energiewende, die uns vor neue Recyclingherausforderungen stellen

Don Quijote um Längen voraus

Dass sich Forschen auszahlt, beweisen wir tagtäglich im sauerländischen Olpe. Hier ist mit jeder Menge REMONDIS-Kompetenz ein Behandlungszentrum für ausgediente Windkrafträder entstanden. Bei deren Recycling sind neben den dimensionsbedingten auch materielle Herausforderungen zu bewältigen. Am Ende unserer Recyclingprozesse steht in seine Einzelbestandteile zerlegtes Rohrblattmaterial, das ideal für die Zementproduktion genutzt werden kann. Die Holz- und Harzanteile dienen als Brennstoffe. Das in den Glasfasern enthaltene Silikat gleicht perfekt den Siliziummangel des in den Zementwerken verarbeiteten Ausgangsgesteins aus.

Gemeinsam forschen mit der Uni Rostock

  • Eindeutig in die Rubrik langfristiges Engagement fällt die Forschungskooperation unserer Tochtergesellschaft EURAWASSER Nord mit der Universität Rostock. Ziel der Zusammenarbeit ist unter anderem die Entwicklung und Etablierung neuer Technologien zur Wasseraufbereitung. So wurde 2015 an der zentralen Kläranlage in Rostock ein gemeinsames Projekt zur Kapazitätsbetrachtung und Optimierung der Primärschlamm-Eindickung durchgeführt. Seit 2011 finanzieren wir zudem eine Stiftungsprofessur für Wasserwirtschaft an der Agrar- und Umweltwissenschaftlichen Fakultät.

    • Was uns aber besonders freut, ist, dass unser bereits seit 1994 andauerndes Engagement über die Unigrenzen hinaus gewürdigt wird. Nach 2014 wurden wir auch 2015 vom Stifterverband für die Deutsche Wirtschaft für unsere Forschungsaktivitäten ausgezeichnet.

Auf der Suche nach der Brennstoffzelle der Zukunft

  • Das Projekt Bio-Brennstoffzelle wurde mit dem „Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2018“ ausgezeichnet

  • Zusammen mit unserem Projektpartner Clausthaler Umwelttechnik Forschungszentrum (CUTEC) und anderen Institutionen gehen wir seit 2014 der Frage nach, wie sich mittels einer bioelektrochemischen Brennstoffzelle umweltschonend Energie produzieren lässt. Das Ganze geschieht im Rahmen der vom Bundesministerium für Wirtschaft und Forschung geförderten Verbundvorhaben (DEMO-)BioBZ, die einen substanziellen Beitrag zur Energiewende in der Abwasserbehandlung leisten sollen. Im Mittelpunkt des durch unsere Expertise in der kommu-nalen Abwasserbehandlung begleiteten Projektes steht die Idee, Mikroorganismen als Biokata-lysator wirken zu lassen. Im Endeffekt kann so Strom durch den biologischen Abbau der im Ab-wasser enthaltenen organischen Inhaltsstoffe erzeugt werden. Ziel des Projektes ist es, eine solche bioelektrochemische Brennstoffzelle marktfähig zu entwickeln. Und diesem Ziel sind wir in den letzten Jahren ein ganzes Stück nähergekommen. Nach erfolgreichem Abschluss der Testphase mit einer ersten Pilotanlage wird das Projekt inzwischen in weitaus größerem Maß-stab weiter vorangetrieben. Nach Abschluss eines Anlagenneubaus läuft bis Ende 2024 eine großtechnische Betriebsphase inklusive Prozessoptimierung. 

Forschungsprojekt in der südafrikanischen Region Middle Olifants

Ende 2015 haben wir in Südafrika ein hochinteressantes Forschungsprojekt zum integrierten Wasserressourcenmanagement abgeschlossen, bei dem wir beratend mit Partnern aus der Wissenschaft kooperiert haben. Etappenziel des Projektes ist es, geeignete Strukturen zu schaffen, um vor Ort wassertechnische Anlagen ökologisch und ökonomisch auf hohem Niveau zu betreiben. Mittel- bis langfristig soll so insgesamt die Wertschöpfung im Wassersektor maximiert werden. Damit dies gelingt, wird nicht einfach nur auf den Import von Wissen und Technologie gesetzt. Vielmehr werden bewusst lokale Akteure eingebunden, um eine hohe Identifikation mit dem Projekt zu gewährleisten. Darüber hinaus untersucht das Forschungsteam den gesamten hydrologischen Kreislauf. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen dazu dienen, den sogenannten Water Value Flow dahingehend zu optimieren, dass der höchste sozioökonomische Nutzen erreicht werden kann. Zunächst für die Region Middle Olifants, später in übertragener Form für Entwicklungsländer in aller Welt.

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    Als einer der weltweit führenden Dienstleister für Recycling, Service und Wasser mit mehr als 30.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dreht sich bei uns alles um Nachhaltigkeit. In über 30 Ländern auf 4 Kontinenten sorgen wir dafür, dass die Umwelt und wertvolle Ressourcen geschont werden.
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    REMONDIS SE & Co. KG
    Brunnenstraße 138
    44536 Lünen
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