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FAKTENGALERIE
Beim Thema Nachhaltigkeit wimmelt es nur so von Informationen. Wer da den Überblick behalten will, muss sich ganz schön reinfuchsen und recherchieren. Oder einfach hier Stück für Stück nach unten scrollen. Wir haben diverse Nachhaltigkeitsfakten für Sie zusammengetragen. Übersichtlich in Kategorien aufgeteilt.
Die Wissenschaft ist sich einig, dass wir uns in einer Phase menschengemachten Klimawandels befinden. Überhaupt wirkt sich das Anthropozän – so nennt man die aktuelle Erdepoche – gravierend auf unseren Planeten aus.
Stand heute bräuchte es 1,7 Planeten Erde, um den jährlichen Rohstoffverbrauch der Weltbevölkerung nachhaltig abzudecken
Jährliches Abfallaufkommen in Deutschland (Stand 2022)
Aufkommen von Haushaltsabfällen pro Einwohner in Deutschland (Stand 2022)
Seit Beginn des Industriezeitalters ist die globale Temperatur um 1,55 Grad Celsius gestiegen (Stand 2024). In 66 Millionen Jahren Erdgeschichte hat es keine vergleichbar schnelle Erwärmung gegeben
Die drei wärmsten jeweils gemessenen Jahre* fallen alle in die Zeit nach 2015
* Im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter
Erwarteter Temperaturanstieg durch menschengemachte Emissionen bis Ende des 21. Jahrhunderts: 4 bis 5 Grad Celsius. Nur vergleichbar mit der postglazialen Temperaturentwicklung über 10.000 Jahre
Erwärmungsgeschwindigkeit etwa 100-mal größer als bei der historischen natürlichen Klimaveränderung
Europa will bis 2050 klimaneutral werden. Deutschland hat sich dieses Ziel sogar schon für 2045 gesetzt
Methan (CH4) ist 25-mal schädlicher als CO2 und damit der Klimakiller Nr. 1
Um die Erderwärmung auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen, muss die Methanmenge in der Atmosphäre zwischen 2010 und 2050 um 35 Prozent abnehmen
Einmal in Nutzung befindliche Rohstoffe immer wieder aufzubereiten und in den Kreislauf zurückzuführen, ist eine der erfolgversprechendsten Maßnahmen gegen den Klimawandel. Damit lassen sich enorme CO2-Einsparungen realisieren.
Zur Website Recyclingrohstoffe
Einsparung natürlicher Rohstoffe durch Recyclingaktivitäten von REMONDIS
Recyclingrohstoffe sind bis zu 40-mal weniger energieintensiv und damit klimaneutraler!
Energieeinsparung bei der Herstellung
(pro eingesetzter Tonne Recyclingmaterial)
Schätzungen gehen davon aus, dass durch das stoffliche Recycling weltweit insgesamt Einsparungen an Primärenergie von jährlich über 100 Terawattstunden erzielt werden
Das entspricht dem durchschnittlichen Stromverbrauch von rund 32 Millionen Privathaushalten in Deutschland
Aktuell werden in Deutschland durch Recyclingrohstoffe jährlich 50 Millionen Tonnen CO2 eingespart. Bei konsequenterem Einsatz könnten es noch bis zu zehn Millionen Tonnen mehr sein
Das aufgrund diverser Produktionsprozesse in die Atmosphäre gelangende Treibhausgas Kohlenstoffdioxid (CO2) zeichnet in großem Ausmaß für den Klimawandel verantwortlich. Die Verringerung der Emissionen ist entscheidend im Kampf gegen die Erderwärmung.
Mehr zum Thema REMONDIS und Klimaschutz
Um das 1,5-Grad-Ziel zu erreichen, muss der weltweite CO2-Ausstoß bis 2050 auf 2,5 Tonnen pro Kopf und Jahr gesenkt werden
Nach Schätzungen von Experten würde eine Verdoppelung der Verwendungsquote für Rezyklate in der deutschen Industrie von derzeit 15 auf 30 Prozent rund 60 Millionen Tonnen CO2 einsparen
Entwicklung der CO2-Emissionen im Sektor „Abfall und Sonstiges“ seit dem Jahr 1990 (Mio. t)
So viel sind die CO2-Emissionen der deutschen Abfallwirtschaft seit 1990 gesunken. Mehr als in jedem anderen Sektor
Nur so wenig trägt die Kreislaufwirtschaft zu den Gesamtemissionen in Deutschland bei
Bei immer mehr Fahrzeugen unserer Flotte kommen alternative Antriebe zum Einsatz. Aber selbst unsere Fahrzeuge mit konventionellen Verbrennermotoren sind klimaschonend unterwegs. Dank Betankung mit selbst produziertem Biodiesel stoßen sie 83 Prozent weniger Emissionen aus
CO2-relevante Wertschöpfungsstufen in der Kreislaufwirtschaft
Die Kreislaufwirtschaft trägt nach den Branchen Energie, Mobilität und Bauwirtschaft am viertmeisten zum Erreichen der Pariser Klimaziele bei. Sie liegt damit noch vor der Landwirtschaft.
Mit einer Fläche von 230 Hektar ist das Lippewerk Europas größtes Zentrum für industrielles Recycling und trägt erheblich zum Klima- und Umweltschutz bei
CO2-Einsparung durch Recyclingleistungen pro Jahr
Recyclingrohstoffe und Produkte verlassen das Lippewerk jährlich
Die Abfallwirtschaft – oder treffender Kreislaufwirtschaft genannt – ist einer der wirkmächtigsten Sektoren im Kampf gegen den Klimawandel. Nahezu jede durch die Kreislaufwirtschaft erbrachte Leistung ist zugleich ein Nachhaltigkeitsbeitrag.
Nachhaltigkeitsbeitrag in Zahlen
Bundesweit sind die Treibhausgasemissionen insgesamt zwischen 1990 und 2023 um rund 577 Millionen Tonnen CO2 zurückgegangen
Die mit Abstand deutlichste Minderung trat dabei in der Abfallwirtschaft auf, was vor allem auf das seit 2005 geltende Deponieverbot für organische Abfälle zurückzuführen ist
Reststoffe werden jährlich in Deutschland gesammelt, sortiert und verwertet (Stand 2022)
Heute weist die deutsche Abfallwirtschaft nur noch einen Anteil von weniger als einem Prozent an den deutschen Gesamtemissionen auf – Tendenz weiter sinkend.
Allein durch die Kreislaufwirtschaft werden 20 Prozent der international zugesicherten Kyoto-Ziele Deutschlands erreicht. Das liegt vor allem an der großen Hebelwirkung des Deponieverbots für Siedlungsabfall
Siedlungsabfall macht zwar nur knapp zehn Prozent der deutschen Abfallmenge aus, emittiert beim Verrotten aber in großen Mengen Methan. Ein 25-mal schädlicheres Treibhausgas als CO2
Durch ein konsequent durchgesetztes europäisches Deponieverbot ließe sich derselbe Erfolg wie in Deutschland europaweit erzielen. Die CO2-Emissionen würden im Vergleich zu 1990 um 67 Prozent reduziert
Man stelle sich ein weltweites Deponieverbot und die vollständige Kreislaufführung aller Rohstoffe vor. Die Erfüllung des Pariser Klimaabkommens wäre so gut wie gesichert
Verwertungsquoten der wichtigsten Abfallarten
EU-Ziel für die Wiederverwendung und das Recycling von Haushaltsabfällen bis 2025
EU-Ziel für die Deponierung von Siedlungsabfällen bis 2035
Zeitliche Entwicklung der Recyclingquote von heute bis 2035
Erwerbstätige sind in Deutschland in der Kreislaufwirtschaft tätig
Euro Umsatz werden jährlich generiert
Circular Economy beschreibt den Idealfall, dass es keinen Abfall mehr gibt. Jedes Produkt ist so hergestellt, dass es sich am Ende seiner Nutzungsdauer in recycelbare Einzelteile zerlegen lässt. Die zurückgewonnenen Rohstoffe werden erneut der Produktion zugeführt.
Im westfälischen Lünen betreibt REMONDIS Europas größtes Zentrum für industrielles Recycling. Im Folgenden haben wir Ihnen die wichtigsten Daten und Fakten zum Lippewerk zusammengestellt.
Das Lippewerk ist ein Industriegebiet, hat aber die CO2-Bilanz von 25.000 Hektar Wald
Jährlich verlassen rund 900.000 Tonnen verwertbare Produkte das Lippewerk
Allein im Lippewerk Lünen werden jährlich 336.900 Megawattstunden Energie in Form von Strom und Wärme produziert
Erzeugung
Wirbelschichtkraftwerk
Biomassekraftwerk
Verbrauch
Lippewerk Eigenbedarf
Energie-Output für Externe
Außer im Lippewerk existieren an diversen Standorten in Deutschland Abfallverbrennungsanlagen mit REMONDIS-Beteiligung. Sie alle tragen – genau wie die Sonderabfallverbrennungsanlagen unserer Tochtergesellschaft SARIA – zur regionalen Energieversorgung bei
Mit ständigen Modernisierungen und neuen Verfahrenstechniken arbeiten wir daran, immer noch bessere Ergebnisse zu erzielen. Dafür haben wir allein in den letzten Jahren Investitionen in Höhe von 500 Millionen Euro getätigt
Hochmoderne Biogutbehandlungsanlage, mit der ca. 3.500 Haushalte versorgt und jährlich weitere 5.000 Tonnen CO2 eingespart werden können
Lust, das Lippewerk und die dort beheimateten Technologien näher kennenzulernen? Dann empfehlen wir unsere virtuellen Führungen
Die natürliche Ressource Wasser ist begrenzt und extrem kostbar. Vor allem, wenn man bedenkt, dass die Weltbevölkerung immer weiter wächst und bereits jetzt mehrere hundert Millionen Menschen keinen sicheren, regelmäßigen Zugang zu Trinkwasser haben.
Nur 2,5 Prozent des weltweiten Wasservorkommens sind Süßwasser. Ein Grund mehr für einen besonders verantwortungsvollen Umgang mit dieser Ressource
So viel Trinkwasser bereitet REMONDIS jährlich auf
So viele Kläranlagen betreibt REMONDIS weltweit
Das ist die Länge des von REMONDIS betreuten und betriebenen Kanalnetzes
Um die Zielvorgaben beim Sustainable Development Goal Sauberes Wasser bis 2030 zu erreichen, müsste sich das Fortschrittstempo vervierfachen
Wir betreiben Abwassermanagement nach dem Zero-Liquid-Discharge-Prinzip (ZLD). Das heißt, Prozesswasser wird komplett im Kreis geführt und immer wieder aufs Neue gereinigt
Phosphor ist ein kostbarer Rohstoff und unverzichtbarer Baustein allen Lebens. Seine natürlichen Vorkommen sind begrenzt und befinden sich nahezu alle außerhalb Europas. Umso wichtiger ist es, diesen Wertstoff hierzulande zu recyceln.
Alle Details zum Phosphorrecycling
2021 wurde in Hamburg die weltweit erste großtechnische Anlage zum Phosphorrecycling fertiggestellt. Jährlich können aus 20.000 Tonnen Klärschlammasche 7.000 Tonnen hochreine Phosphorsäure produziert werden
Würde man den gesamten jährlich in Deutschland anfallenden Klärschlamm dem TetraPhos®-Verfahren zuführen, entspräche das der CO2-kompensierenden Wirkung von 27 Millionen Bäumen
Ab dann wird Phosphorrückgewinnung für alle größeren Kläranlagen in Deutschland gesetzlich verpflichtend
Die im Zuge des TetraPhos®-Verfahrens gewonnene Phosphorsäure namens REPACID® hat eine um 60 Prozent bessere Ökobilanz als solche, die als Primärrohstoff importiert werden muss
So funktioniert Phosphorrückgewinnung bei REMONDIS
Von Grünschnitt über Obstreste bis Küchenabfälle – Biomasse ist ein hochenergetischer Wertstoff, aus dem sich diverse nachhaltige Produkte herstellen lassen. Beispielsweise klimaschonender Treibstoff oder Wärme und Strom.
werden jährlich in Braunen Tonnen gesammelt (Stand 2021)
Der Einsatz von Biomasse leistet einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz, er bedeutet eine jährliche Einsparung von rund 64 Millionen Tonnen CO2 (Stand 2020)
landen immer noch fälschlicherweise in der Restabfalltonne (Stand 2024)
Kaskadennutzung in der Bioabfallverwertung
Mit Kompost gedüngte Böden stellen Pflanzen bis zu fünfmal mehr Wasser zu Verfügung
Der Absatz von Biomasse im Verkehr betrug im Jahr 2022 ca. 34,2 TWh und verteilte sich auf 24,5 TWh Biodiesel, 8,7 TWh Bioethanol und 1 TWh Biomethan
Anteil der Biomasse an Energieerzeugung aus erneuerbaren Quellen
Metalle sind – vorausgesetzt, sie lassen sich sortenrein erfassen – fürs Recycling prädestiniert. Man kann sie nahezu ohne Qualitätsverlust wieder und wieder in den Stoffkreislauf zurückführen. Im Vergleich zur Neuerzeugung von Metallen aus Erzen spart das nicht nur große Mengen Ressourcen, sondern auch Energie.
Getränkedosen und Co. zu recyceln, um daraus neue Produkte herzustellen, braucht 20-mal weniger Energie, als wenn man den Primärrohstoff Bauxit verwendet. Das heißt auch, es werden 95 Prozent weniger CO2 ausgestoßen
Weltweite jährliche Einsparungen beim Metallrecycling innerhalb der REMONDIS-Gruppe
Recyclingrohstoffe zu verwenden, anstatt Metalle neu aus Primärressourcen herzustellen, führt zu einer extremen Reduzierung von Emissionen
Durch unsere Recyclingaktivitäten wird jährlich so viel Energie eingespart, wie 2,47 Millionen Dreipersonenhaushalte benötigen
Je mehr Stahl und Eisen recycelt wird, desto weniger Erz muss abgebaut werden. Das schont nicht nur Ressourcen, sondern auch Umwelt und Klima
Bei der Herstellung von Metallen werden Erze mit Kohle geschmolzen. Dementsprechend führt konsequentes Recycling dazu, dass weniger Kohle abgebaut werden muss
* Berechnungsgrundlage sind die 2023 von der TSR Group erfassten und dem Recycling zugeführten Mengen an Stahl, Aluminium und Kupfer sowie die von TSR Recycling in Auftrag gegebene Prognos-Studie (2022) und die Datengrundlagen des BDEW und der BIR
** Berechnungsgrundlage sind die 2023 von der TSR Group erfassten und dem Recycling zugeführten Mengen an Stahl sowie die von TSR Recycling in Auftrag gegebene Prognos-Studie (2022) und die Datengrundlagen der BIR
Jede Tonne eingesetzter Stahlschrott spart 1,4 Tonnen CO2
Kaskadennutzung am Beispiel Automobilindustrie
Kunststoff ist Fluch und Segen zugleich. Einerseits lässt er sich universell verwenden und hat in der Anwendung viele Vorteile. Andererseits kann er achtlos in der Umwelt entsorgt zu einem echten Problem werden. Man sollte deshalb alles daransetzen, ihn als Abfall konsequent in den Stoffkreislauf zurückzuführen.
Kunststoffaufkommen nach Herkunftsbereichen (in Mio. t)
* Primärabfälle ohne Mineralik
Im Jahr 2021 wurden in Deutschland 6,3 Millionen Tonnen Kunststoffabfälle gesammelt
produziert jede Person jährlich in Deutschland
Was passiert mit dem Kunststoffabfall in Deutschland? (Stand 2021)
Anteil von Verpackungen an Kunststoffabfällen (Stand 2021)
3,2 Millionen Tonnen Kunststoffverpackungen fielen 2021 in Deutschland an. Das Verpackungsgesetz schreibt vor, dass mindestens 63 Prozent davon recycelt werden müssen. 2019 betrug die Vorgabe noch 36 Prozent
müssen grundsätzlich alle Verpackungen recycelbar sein
Für Einweggetränkeflaschen aus Kunststoff ist ab 2030 ein Rezyklatanteil von 30 Prozent vorgeschrieben
Jede Tonne Recyclingkunststoff erspart der Umwelt bis zu 1,6 Tonnen CO2 und erhält der Natur 2 Tonnen Rohöl
Eine Erhöhung des Rezyklateinsatzes der Industrie von derzeit knapp 15 Prozent auf 30 Prozent allein in Deutschland wäre mit einer CO2-Einsparung von 60 Millionen Tonnen verbunden, was rund einem Drittel des Potenzials der erneuerbaren Energien entspricht
Mit boomender E-Mobilität steigt die Zahl der im Umlauf befindlichen Lithium-Ionen-Batterien. Aber was passiert, wenn die Akkus irgendwann entsorgt werden müssen?
Batterien zählen zu den gefährlichen Abfällen. Sie dürfen keinesfalls über den Restabfall entsorgt werden. Insbesondere bei Lithium-Ionen-Batterien drohen Selbstentzündungen und sogar Explosionen
gelangten 2022 nach Deutschland und müssen ordnungsgemäß transportiert und verwertet werden
Circa 41 Millionen batteriebetriebene Pkw werden schätzungsweise im Jahr 2050 weltweit auf den Straßen unterwegs sein
Die Batterie macht bei einem E-Auto 40 Prozent der Kosten aus. Zudem steigen die Preise für die notwendigen Rohstoffe Kobalt und Lithium stetig. Und das in einem insgesamt äußerst volatilen Markt. Wir tun hierzulande also gut daran, Kobalt und Co. wo immer möglich zu recyceln
Ein Spezialunternehmen der REMONDIS-Gruppe demontiert Lithium-Ionen-Batterien und gewinnt sortenreine Wertstoffe zurück
Energiegewinnung täglich im Rahmen der Tiefentladung
demontierte Lithium-Batterien jährlich an einem einzigen Standort
Gebaut und abgerissen wird immer. Die Menge der dabei entstehenden mineralischen Abfälle ist enorm. Viel Potenzial für rohstofferhaltendes Recycling also. Das kann neben der klassischen Aufbereitung auch die Herstellung von Ersatzbaustoffen sein.
Laut Statistischem Bundesamt entsteht in Deutschland durch Bau- und Abrissaktivitäten mehr als die Hälfte des gesamten Abfalls
beträgt der weltweit jährliche Bedarf an den Rohstoffen Sand und Kies. Tendenz steigend
Jeder Deutsche verbraucht rechnerisch täglich 19,4 Kilogramm mineralische Baustoffe. Ohne Recycling führt das unweigerlich in die Rohstoffkrise
Mineralische Abfälle lassen sich hervorragend recyceln und als Baustoffersatz nutzen. Unter anderem deshalb liegt die Verwertungsquote deutlich über der gesetzlichen Vorgabe
Landschaftsschutz durch reduzierten Abbau von Baurohstoffen
2016 konnten noch 47,7 Millionen Kubikmeter Landschaft durch Ersatzbaustoffe geschützt werden. Im Jahr 2045 werden es über 1,43 Millionen Kubikmeter sein. Das entspricht einer Steigerung um den Faktor 30 innerhalb einer Generation
Deponieentlastung durch Baustoffverwertung
des mineralischen Baustoffbedarfs werden in Deutschland mit Ersatzbaustoffen gedeckt
CO2-Ersparnis gegenüber primären Rohstoffquellen
Jede Menge interessante Zahlen und Fakten gibt es nicht nur zu unseren Aktivitäten, sondern auch zur REMONDIS-Gruppe an sich. Die wichtigsten haben wir Ihnen hier als Grafiken aufbereitet zusammengestellt.
REMONDIS-Anlagenverbund weltweit
REMONDIS-Fakten in der Übersicht